Willy-Brandt-Medaille für Rainer Kinzkofer

Ortsverein

In einer würdigen Feierstunde im Veitshöchheimer Ratskeller wurde Bürgermeister Rainer Kinzkofer am vergangenen Donnerstag - auf Vorschlag des SPD-OV - mit der Willy-Brandt-Medaille ausgezeichnet.

Die Willy-Brandt-Medaille ist eine selten vergebene Auszeichnung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Die SPD ehrt damit Mitglieder, die sich um die Sozialdemokratie in be-sonderer Weise verdient gemacht haben.

Die Medaille, benannt nach dem Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt, ist die höchste Auszeichnung, die die Partei an ihre Mitglieder vergibt. „Zur ausgewählten Galerie der Träger reiht sich nun auch Rainer Kinzkofer ein. Auf ihn treffen alle Voraussetzungen der Verleihung dieser Auszeichnung in exemplarischer Art und Weise zu. Er hat durch seine Arbeit die Partei wesentlich gefördert und ist ein Vorbild, auch für die nachfolgende Mitgliedergeneration, für die es als Ansporn gelten soll“, so die Einleitungsworte vom Kreisvorsitzenden Fabian Liegmann zur Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste.

Anschließend erfolgte die Laudatio durch den Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib. Er würdigte Rainer Kinzkofers „Gesamtkunstwerk“, durch den er nicht nur in Veitshöchheim, sondern in der ganzen Region bekannt und beliebt wurde. Seit 1986 hat er kommunalpoliti-sche Erfolge zu verzeichnen. Eine beachtliche Palette an Projekten hat Rainer Kinzkofer durchgeführt, die Infrastruktur Veitshöchheim zusammen mit dem Gemeinderat – er als trei-bende Kraft – vorangetrieben und Veitshöchheim auch finanziell auf eine solide Basis ge-stellt. Rainer Kinzkofer teilt die Grundwerte der SPD, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität (weiteres aus der Laudatio können sie unter dem Veitshöchheim-blog nachlesen).

Als besondere Überraschung übergab Günther Grein Rainer Kinzkofer die Original-Druckerplatte des 1. Artikels nach seinem Wahlsieg 1986.

Zum Schluss wurde die Medaillenverleihung durch einen humorvollen Sketch mit Günther Stadtmüller zusammen mit der Ehefrau von Rainer Kinzkofer, Barbara Kinzkofer, bereichert, bevor sich der Bürgermeister – sichtlich gerührt – mit ein paar Worten für die Verleihung be-dankte. Die musikalische Umrahmung übernahm die Musikschule

 
 
 

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