AG 60+

Rudi Hepf führt die Arbeitsgemeinschaft 60+ des Landkreises

Rudi Hepf führt die Arbeitsgemeinschaft 60+ des Landkreises
Die Senioren der Landkreis-SPD waren sich einig: Rudi Hepf soll zukünftig die Arbeitsgemeinschaft führen.
Bei der Neuwahl in Kist wurde Rudi einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.
Der bisheriger Vorsitzende Georg Lermann aus Thüngersheim wurde ebenfalls einstimmig zum Ehrenvorsitzenden bestimmt.
Der Ortsverein gratuliert Rudi zu seinem neuen Amt und wünscht eine glückliche Hand bei der Führung der mitgliederstärksten Arbeitsgemeinschaft.

Arbeitsgemeinschaft 60 plus der WÜ-Land-SPD besuchte Veitshöchheim

Arbeitsgemeinschaft 60 plus der WÜ-Land-SPD besuchte Veitshöchheim
Die Anliegen der älteren Generationen in unserer Gesellschaft zu vertreten, hat sich die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD im Landkreis Würzburg auf ihre Fahne geschrieben. Aber auch die Pflege der Gemeinschaft der nicht mehr im Beruf stehenden Mitglieder hat einen hohen Stellenwert. So organisierte Sprecher Georg Lermann (vorne 2.v.r.) einen Ausflug mit dem Schiff von Würzburg nach Veitshöchheim, schließlich ist dort schon seit einen Vierteljahrhundert mit Rainer Kinzkofer einer ihrer Genossen im Amt, der mit 67 Jahren vom Alter her auch schon zu ihnen gehört.

Der Newsletter der AG 60 plus der BayernSPD!

Newsletter Juli 2008

Themen des Newsletters der AG 60 plus Bayern

1. Flexibler Renteneintritt – individuelle Lö-
sungen im Alter
2. Keine Altersdiskriminierung in Europa!
3. Bayerischer Landtagswahlkampf
4. Deutscher Seniorentag in Leipzig
5. Seniorenreisen
6. Lese- und Internet–Tipp
7. Termine

Georg Lermann wird 70

Seinen 70. Geburtstag feiertet der Vorsitzende der SPD Arbeitsgemeinschaft 60+ im Landkreis Würzburg Georg Lermann aus Thüngersheim.

Das sozialdemokratische Urgestein steht einer der aktivsten Arbeitsgemeinschaften der SPD vor und bringt sich auf lokaler und auf Landkreisebene in die Kommunalpolitik mit ein.

Stellvertretend für die Mitglieder der LandkreisSPD gratulierten Kreistagsfraktionschef und Landtagskandidat Volkmar Halbleib sowie Bürgermeister Stefan Wolfshörndl, Vorsitzender der SPD im Landkreis Würzburg.

Aktive Gemeinschaft SPD 60 plus

(dch) Die SPD Arbeitsgemeinschaft 60 plus des Landkreises hat sich zum Schlachtschüssel-Essen im Gasthof „Zum Goldenen Anker“ in Höchberg getroffen. Der 1.Vorstand Georg Lermann konnte als Organisator wieder über 70 Personen zu den regelmäßig stattfindenden Treffen begrüßen. Besonders freute er sich über die Teilnahme von Altbürgermeister Werner Hilleke und dem Parteifreund Günther Walpuski. Im Anschluss an das Essen besuchte man die Firma Vogel Verlag.

Anschließend besuchte der Vorsitzende Lermann mit seiner Stellvertreterin Elfriede Knorz noch den schwer erkrankten Ehrenvorsitzender der AG 60 plus Karl Herold im Krankenhaus in Bad Mergentheim. Schon jetzt hat die aktive Gemeinschaft weitere monatliche Veranstaltungen bis zum Oktober fest eingeplant.
Quelle: Mainpost

Generationenvertrag erhalten

Im familiären Bereich sind die Älteren eher die Gebenden als die Nehmenden. In diesem Bereich ist die Solidarität zwischen den Generationen, die gegenseitige Hilfe, beachtlich! Die Rolle der Großeltern, die finanzielle, instrumentelle und emotionale Hilfe geben, darf nicht ständig verschwiegen werden.

Das erklärt die Bundesvorsitzende der AG SPD 60 plus, Erika Drecoll:

Wir wenden uns entschieden gegen Äußerungen von CDU Politikern, die den ‚Krieg der Generationen’ anheizen. Es ist unverantwortlich, die Generationen gegeneinander auszuspielen, unsere Gesellschaft spalten zu wollen.Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten setzen uns für die Solidarität der Generationen ein. Bisher ist der traditionelle Generationenvertrag zu einseitig als öffentliche Transferleistung an die Älteren verstanden worden. Was fehlt, ist die Anerkennung der Leistungen und Gegenleistungen der Generationen untereinander – von der Enkelkinderbetreuung bis zur Altenpflege!

In großem Umfang fließen Ströme an Geld, Sachmitteln und persönlichen Hilfen von den Älteren zu den Jüngeren. Die Alten sparen – für die Jungen. Sie leben nicht auf Kosten der Jungen, sondern leisten im Laufe ihres Lebens mehrfache Beiträge zum Erhalt des Generationenvertrags.

Der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) argumentiert zynisch: keine Mindestlöhne für Pfleger aber höhere Löhne für Führungskräfte
Zur aktuellen Diskussion um Mindestlöhne in der Pflege, teilt die Vorsitzende der bayerischen SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus und Rosenheimer Bundestagsabgeordnete Angelika Graf stellvertretend für die über 35.000 Senioren in der bayerischen SPD mit:

Caritas und Diakonie enttäuschen uns maßlos

ur Ablehnung von Mindestlöhnen in der Pflege durch die kirchlichen Arbeitgeber teilt die Vorsitzende der bayerischen SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus und Rosenheimer Bundestagsabgeordnete Angelika Graf stellvertretend für die über 35.000 Senioren in der bayerischen SPD mit:

"Wir sind entsetzt über die Ablehnung von Mindestlöhnen durch die Arbeitgeber kirchlicher Einrichtungen. Die angeführten Argumente für eine Ablehnung eines gesetzlichen Mindestlohns in der Pflege sind fadenscheinig. Pflegekräfte, die Tag für Tag hart für behinderte und ältere Menschen arbeiten, müssen von ihren Löhnen leben können - das ist das Mindeste! Aber das scheint für die kirchlichen Arbeitgeber nur Sonntags zu gelten.

Mindestlöhne verhindern ein weiteres Lohndumping in der Pflege und sind ein wichtiger Beitrag für eine bessere Qualität in der Pflege. Unsere Gesellschaft muss sich fragen, wie viel ihr die Pflege von älteren und pflegebedürftigen Menschen wert ist. Gerade hier hätten wir uns einen positiven Impuls von Caritas und Diakonie gewünscht. Die kirchlichen Arbeitgeberverbände zeigen sich damit höchst unsolidarisch gegenüber den anderen Pflegeverbänden, die eine Aufnahme in das Arbeitnehmerentsendegesetz beantragt haben."

 

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