SPD hinterlässt robusten und gut aufgestellten Arbeitsmarkt

Bundespolitik

Die SPD kann mit Stolz auf einen robusten und gut aufgestellten Arbeitsmarkt verweisen. Im Interesse aller Menschen, die arbeitslos sind oder arbeitslos werden können, darf dieses Erbe nicht aufs Spiel gesetzt werden.
Das erklärt die arbeits- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Andrea Nahles:

Die aktuellen Zahlen zeigen: Der Arbeitsmarkt bleibt ein Jahr nach Beginn der Krise bemerkenswert stabil. Kurzarbeit verhindert einen stärkeren Anstieg und trägt entscheidend zur Stabilisierung der Beschäftigung bei. Die Arbeitslosenquote liegt im September 2009 bei 8,0 Prozent. Gegenüber dem Vormonat sind 125.000 Menschen weniger ohne Arbeit. Insgesamt sind in diesem Monat 3,346 Millionen Arbeitslose registriert.

Wir haben dafür gesorgt, dass Deutschland die tiefe Krise am Arbeitsmarkt besser bewältigt als andere Länder.

Der robuste Arbeitsmarkt ist das Ergebnis moderner und vorausschauender Politik, die maßgeblich von der SPD geprägt wurde. Unsere Arbeitsmarktpolitik hat die Grundlagen für die Zukunft gelegt. Mit der Reform der Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik haben wir mehr und bessere Handlungsspielräume für passgenaue Angebote an die arbeitsuchenden Menschen geschaffen. Mit der Verbesserung der Chancen für Jugendliche durch die Förderung des nachholenden Hauptschulabschlusses, des Ausbildungsbonus und dem Ausbau der Berufsorientierung haben wir deutlich gemacht: Schulabschluss und Ausbildung helfen gegen Arbeitslosigkeit - Qualifizierung gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Die SPD steht weiter für eine aktive Arbeitsmarktpolitik zugunsten der Menschen und wird die künftige Koalition daran messen.

 
 
 

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