Stellungnahme bezüglich der Impertinenzen der Unabhängigen Wähler Gemeinschaft (UWG)

Ratsfraktion

(Aushang Alfons Pfannes: „Pfründe für den Stellvertreter“)
Demokratische Entscheidungen, insbesondere Wahlen, sind fundamentale
demokratische Grundwerte unserer Gesellschaft, die prinzipiell als solche respektiert und in guter demokratischer Sitte akzeptiert werden sollten. Wer dies nicht tut, stellt sich selbst ins Abseits.

„Widerlich!“ (siehe Schreiben Alfons Pfannes [UWG]) ist allenfalls der Stil und die Art und Weise des Schreibens der UWG, das aus diesem Grund keiner weiteren Kommentierung verdient. Wir wollen die
unhaltbaren und bodenlosen Unterstellungen selbst sprechen lassen.

Jedoch bleibt uns keine Wahl die unverschämte Unterstellung der Hörigkeit nachdrücklich zurückzuweisen. Der Vorschlag Oswald Bambergers erfolgte auf Grund der vielerorts anerkannten herausragenden Persönlichkeit und der geschätzten sachlichen und fairen Kommunalpolitik Oswald Bambergers, die bedauerlicherweise derzeit in seiner Partei nicht geteilt oder erkannt wird.

Als Denkanstoß bleibt die Frage nach der „...viel gepriesene[n]
Eigenständigkeit...“
der Unabhängigen Wähler Gemeinschaft bei der diesjährigen Stellvertreterwahl, als auch bei den Stellvertreterwahlen der vergangenen zwei Legislaturperioden???

Nichtsdestotrotz setzt die SPD-Fraktion auch weiterhin auf ein
parteiübergreifendes MITEINANDER zum Wohle Veitshöchheims und versteht die Nominierung eines verdienten CSU-Gemeinderates als die Umsetzung dieses Leitgedankens.

Udo Backmund
Fraktionssprecher

 
 
 

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