Nachrichten zum Thema Umwelt

SPD in Stadt und Land ruft auf zur Menschenkette am Samstag 09.04.2010 | Umwelt


Der Würzburger Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib und die Vorsitzenden der SPD Würzburg Land und Stadt Marion Reuther und Prof. Eberhard Grötsch rufen die Bürgerinnen und Bürger aus der Region Würzburg auf, am kommenden Samstag, 10. April gegen die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken zu demonstrieren.

Veröffentlicht am 09.04.2010

 

Energieeigenständige Gemeinde – geht das? 22.03.2010 | Umwelt


SPD- Umwelt- und Energiepolitiker Wörner in Rimpar

Es ist eine besondere Herausforderung für jede Stadt, jede Gemeinde und Region, sich stärker von großen Energiekonzernen unabhängig zu machen und selbst über Energieeinsparung und höhere Energieeffizienz den Energiebedarf zu verringern.
Zahlreiche Kommunalpolitiker und Bürgermeister aus der Region Würzburg, aber auch aus Hammelburg, Schwebheim, Kitzingen und aus der Rhön, waren nach Rimpar gekommen, um mit den SPD- Landtagsabgeordneten Ludwig Wörner und Volkmar Halbleib die Frage zu diskutieren, ob sich eine energieeigenständige Gemeinde verwirklichen lässt.

Veröffentlicht am 22.03.2010

 

„Umwelt- und Klimaschutz in der Gemeinde:Energieautarke Gemeinde geht das?“ 24.02.2010 | Umwelt


Anlässlich der am 6. und 7. März 2010 in Rimpar stattfindenden 8. Solarmesse lädt die LandkreisSPD und die Kommunalpolitische Gemeinschaft der SPD im LandkreisWürzburg deshalb sehr herzlich ein zur

Informationsveranstaltung zum Thema:
„Umwelt- und Klimaschutz in der Gemeinde:Energieautarke Gemeinde geht das?“

mit
Ludwig Wörner
Umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
Mitglied des Bayerischen Landtages
am Samstag, den 6. März 2010 um 13.30 Uhr
in der Matthias-Ehrenfried-Schule, Neue Siedlung 1, 97222 Rimpar

Veröffentlicht am 24.02.2010

 

Unsere Argumente gegen Atomenergie 14.04.2009 | Umwelt


Entgegnung auf Behauptungen der Atomlobby
Die Atomlobby versucht seit Jahren mit einer umfangreichen PR-Kampagne Einfluss auf Politiker und Öffentlichkeit zu nehmen. Ziel der Betreiber ist es, die Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke (AKW) zu verlängern und damit zusätzliche Milliardengewinne einzustreichen. Gewinne, die beim Kunden nicht ankommen. Die Kampagne der Atomlobby soll davon ablenken, dass die Atomenergie eine veraltete und gefährliche Form der Energiegewinnung ist. Doch was ist wirklich dran, an den propagierten Argumenten der Atomindustrie? Im Folgenden stellt die SPD-Bundestagsfraktion den Behauptungen der Atomlobby die Fakten gegenüber.

Veröffentlicht am 14.04.2009

 

Bald 50 Prozent Strom aus Erneuerbaren 30.01.2009 | Umwelt


Erneuerbare Energien werden im Jahr 2020 beinahe die Hälfte des deutschen Strombedarfs decken. Dies geht aus der aktuellen Ausbauprognose der Branche hervor, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Die von vielen befürchtete Stromlücke wird es demnach nicht geben.

Veröffentlicht am 30.01.2009

 

zu sehen: Heidi Wright, Volkmar Halbleib, Harald Schneider, Karin Roth, Rainer Kinzkofer Baubeginn von Lärmschutzmassnahmen schon 2010 möglich 18.08.2008 | Umwelt


Die Parlamentarische Staatssekretärin Karin Roth war nach Veitshöchheim gekommen, um sich vor Ort über die Lärmsituation, die durch den wachsenden Bahnverkehr entsteht, zu informieren.
Eingeladen hatten die Landtagskandidaten Volkmar Halbleib, Marco Schneider und Harald Schneider. Ebenfalls anwesend war die MdB Heidi Wright und die designierte Bundestagskandidatin Marion Reuther.

Veröffentlicht am 18.08.2008

 

Quelle: pixelio.de Die Märchen der Stromindustrie 18.04.2008 | Umwelt


Stromüberschuss statt "Stromlücke"
Die Versorgungssicherheit in Deutschland wird auch durch den Atomausstieg nicht gefährdet. Dies bestätigt unter anderem eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Trotz der bereits abgeschalteten Atomkraftwerke Stade und Obrigheim und trotz des Stillstands von zeitweise bis zu sechs Atommeilern konnte 2007 ein Exportüberschuss von 14 Milliarden Kilowattstunden erzielt werden. Seit 2002 wird deutlich mehr Strom erzeugt als verbraucht. 2006 erreichte Deutschland sogar den höchsten Nettostromexport seiner Geschichte. Jährlich wird die Jahresleistung von vier bis fünf Großkraftwerken ins Ausland geliefert.

Veröffentlicht am 18.04.2008

 

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